an der schattigsten und unfreundlichsten Stelle unseres Grundstückes habe ich in meiner Sammlernot und aus Mangel an rosentauglicheren Plätzen, vor ein paar Jahren ein Rosenbeet angelegt.
Hier kommt die Sonne wirklich nur ab ca. 14:00 Uhr vorbei und verabschiedet sich, durch die Berge bedingt, spätestens um halb Acht wieder. Auch Wasser ist hier Mangelware, denn der Dachvorsprung unseres Hauses hält vieles ab und der Gartenschlauch reicht leider nur bis zum Hauseck, sodass ich auch hier nur seeehr sporadisch nachhelfe. Trotzdem gedeihen meine Lieblinge auch unter diesen erschwerten Bedingungen sehr gut und haben alle schon eine beachtliche Größe erreicht.
Hier kommt die Sonne wirklich nur ab ca. 14:00 Uhr vorbei und verabschiedet sich, durch die Berge bedingt, spätestens um halb Acht wieder. Auch Wasser ist hier Mangelware, denn der Dachvorsprung unseres Hauses hält vieles ab und der Gartenschlauch reicht leider nur bis zum Hauseck, sodass ich auch hier nur seeehr sporadisch nachhelfe. Trotzdem gedeihen meine Lieblinge auch unter diesen erschwerten Bedingungen sehr gut und haben alle schon eine beachtliche Größe erreicht.
Weil historische Rosen sowieso mit schattigen Plätzen besser zurechtkommen als neuere Züchtungen, habe ich hinterm Haus nur auf alte, historische Sorten zurückgegriffen.
Einige von ihnen sind natürlich einmal blühend, andere aber erfreuen mich immer noch mit vereinzelten Blüten.
Eine davon steht jetzt wieder über und über in Blüte und verdient somit einen Extrapost.
Es handelt sich dabei um eine historische Polyantharose mit dem Namen
Es handelt sich dabei um eine historische Polyantharose mit dem Namen
*Weiße Gruß an Aachen*
sie wurde 1944 gezüchtet
duftet sehr gut,
remontierent
und wird ca. 60cm hoch
Gerade um diese Jahreszeit, in der Zinien, Dahlien und Sonnenhüte das Gartenbild prägen, weiß ich Rosenblüten noch viel mehr als sonst zu schätzen und freue mich über jede einzelne.
aktuelle Wetterwerte: 29.8.2015 - 18:45 - wolkenloser, blauer Himmel und sagenhafte 30°