Dazu gehören unter anderem die
Schneerosen, Christrosen, Lenzrosen,.....hmmmm???
Wir wohnen in einer Gegend, in der Schneerosen, wie wir sie hier nennen, einfach so wild daherwachsen und deshalb waren sie nie etwas Besonderes für mich. Sie gehörten zum Frühling wie Schneeglöckchen und Schlüsselblumen und waren einfach da.
Einige davon standen schon in Omas Garten sowie diese schlichte Weiße...
und andere wurden so im Vorbeigehen dazugekauft. Ich legte leider nie besonderen Wert auf ihre Bezeichnung und ihre Namen was mich jetzt zwar ein Wenig stört aber nun nicht mehr zu ändern ist.
Eine wunderschöne, kerngesunde und riesige Pflanze mit fast schwarzen Blättern und einer Blütenfülle die man unter dem Blätterdach nur auf dem Bauch liegend, erspähen kann verschönert nun schon seit Jahren den Sitzplatz am Teich.
Eine von den namenlosen Schönen (möglicherweise *White Spotted Lady* streckt ihre Blüte sogar der Sonne entgegen und macht mir das Fotografieren nicht ganz so schwer.
Dazwischen wachsen jede Menge Sämlinge, die derart Überhand nehmen, dass sie regelmäßig entsorget werden müssen.
Bei dieser Ausrupfaktion habe ich dann auch noch ein paar verschollen geglaubter Flora Plena wiedergefunden, die es sich zwischen den Frühlingsknotenblumen bequem gemacht haben.
Ein paar Meter weiter, direkt am Gartenzaun, steht noch eine Pflanze die das Halbschattendasein liebt. Es ist das gewöhnliche Leberblümchen ( Hepatica nobilis, Syn. Anemone hepatica) .
Ebenfalls eine heimische Pflanzenart die, wie ich finde, locker mit ihren gezüchteten Verwandten mithalten kann.
Von den Hundszähnen und den Fritillarien sind im Moment erst die Blattspitzen zu sehen aber ich freue mich schon jetzt auf die Blüten.
Hallo LiSa,
AntwortenLöschenalso Deine zweite Helleborus könnte vielleicht eine 'Silvermoon' sein. Die hatte ich früher auch mal so im Vorbeigehen gekauft. Und die von meiner Mutter wurde im Frühjahr 2007 sogar schon im Restpostenladen verramscht. Aber leider steckt in denen Helleborus niger = bei uns Schneckenfutter. Meine ist daher schon lange nicht mehr. Und bei meiner Mutter hat sie nun nur noch 3 Blütenstiele. Daher muss ich sie wohl in den Topf setzen, um sie zu retten. Noch 2013 war das nach dem langen kalten Frühjahr noch eine traumhaft große Staude (ziemlich mittig im Post): http://schneiderhein.blogspot.de/2013/04/helleborus-zeit.html
Liebe Grüße aus dem warmen Zimmer
Silke
Hallo Silke!
AntwortenLöschenDanke für den Hinweis...ich hatte sie schon auf deinem Blog gesehen und die Ähnlichkeit erkannt.
Den Namen werde ich gleich notieren :)
LG
Sabine
Herzlichen Dank für diese wunderschönen Fotos des nahenden Frühlings, von dem ich heute bei uns leider so gar nichts merke. Es ist grau und kalt, es regnet und man möchte am liebsten unter die Bettdecke....
AntwortenLöschenDa erfreuen mich deine Bilder sehr!
LG, Maria
Hallo Maria! es freut mich, dass dir meine Bilder gefallen......kalt und regnerisch, das hört sich nicht gut an. Bei uns war es wieder Erwarten sogar ziemlich sonnig.
LöschenLG
LiSa
Hallo LiSa,
AntwortenLöschenDeine Helleborus mit den dunklen Blättern sieht toll aus!!
Bei mir wachsen die "Christrosen" auch im sonnigen Vorgarten prima. Einige davon habe ich auch einst von meiner Schwiegermutter bekommen.
Toll finde ich sie deshalb, weil sie so pflegeleicht sind, sich im Sommer so schön zurücknehmen im Beet (hinter den Rosen) und außerdem eine extrem lange Blütezeit im Frühjahr abdecken.
Rosige Grüße und einen schönen Sonntag wünscht
Christine aus dem Hexenrosengarten
Hallo Christine! Ja pflegeleicht sind sie wirklich und bei mir stehen die meisten davon auch hinter und unter den Rosen und sorgen hier schon jetzt schon für etwas Farbe.
LöschenLG
LiSa